Naturstein: Nachhaltige Architektur im Fokus

Während Naturstein die Architektur von der Antike bis in die frühe Moderne massgeblich prägte, dominierten im 20. Jahrhundert zunehmend industrielle Baustoffe wie Beton, Eisen und Stahl die globale Baukultur. Diese Baustoffe benötigen jedoch viel Energie in der Herstellung und emittieren auch sehr viel CO2 in die Umwelt. Die Referenzen unserer Naturstein-Unternehmen zeigen deutlich, was moderne Bauprojekte heute auszeichnet: Einzigartigkeit, Nachhaltigkeit und grenzenloses Design für moderne Naturstein-Architektur. Die Vielfalt an Natursteinsorten, auf der Welt ist fast unbegrenzt. Allein in deutschen Steinbrüchen werden über 300 Natursteine abgebaut. Die Palette reicht von Abtswinder Sandstein bis Zwiefaltener Travertin.

Eindrucksvoller Gebäudekomplex aus Dietfurter Kalkstein

Das Gebäude des Sudetendeutschen Museums verfügt über ein Volumen mit rund 1 200 m² Ausstellungsfläche und wird von einer Natursteinfassade aus Dietfurter Kalkstein umhüllt. Geliefert und bearbeitet wurde der Naturstein von Franken-Schotter.

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Steinwerkskunst im historischen Würzburg

Das 1954, angliedernd an den Würzburger Dom, errichtete St. Burkardushaus wurde in den Jahren von 2011 bis 2015 grundsaniert und zum Tagungszentrum umgebaut. Die Südfassade des Gebäudes wurde im Erdgeschoss von Hans Kern mit 4cm starken Travertinsteinen bekleidet.

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Ökologisch nachhaltiger Warthauer-Sandstein für innovative Fassadengestaltung

Entlang der Durlacher Allee wurde ein ganzes Gebäudeensemble mit einer über 8.000 m² großen vorgehängten hinterlüfteten Fassade aus Warthauer-Sandstein von Hofmann Naturstein realisiert. Die moderne Architektur fügt sich über das gewählte Material städtebaulich behutsam in die Umgebung ein.

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Bundesgartenschau Erfurt 2021 punktet mit regionalem Kalkstein

TRACO lieferte im Jahr 2020 ca. 6500 m² Pflastersteine in verschiedenen Formaten, sowie Muldensteine, Blockstufen, Sitzelemente, Polygonalplatten und Abdeckplatten dem im eigenen Steinbruch gewonnenen Limes Dolomit.

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Bodenbeläge und Blockstufen aus Mendiger Basaltlava gestaltet

Im Innenbereich wurden ca. 650 m² Bodenplatten im Regelformat 62 x 62 x 3 cm in der Oberflächengüte C 220 geschliffen von der Firma Mendiger Basalt Schmitz Naturstein verwendet.

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Outdoorleben mit Buntsandstein – Küche, Badewanne und Sandsteinliegen

Die Outdoormöbel bestehen alle aus Schweinstaler Buntsandstein, der vom Carl Picard Natursteinwerk in ihrem Steinbruch bei Krickenbach abgebaut wird.

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Schwimmbecken aus massivem Granit

Das Becken wurde als Überlaufbecken mit hochgesetzter Überlaufkante von Kusser Granitwerke ausgeführt. Das Becken besteht aus massiven Granitplatten mit mehreren Quadratmetern Fläche, die werkseitig über hauchdünne Epoxidharzfugen zu einem Schwimmbecken verklebt wurden.

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Erweiterungsbau Kunsthaus Zürich

Für den dritten Erweiterungsbau des Kunsthaus Zürich wurden für die Böden und Treppen der Eingangshalle Marmor aus dem Steinbruch Krastal in Kärnten von der Firma Lauster Steinbau ausgewählt. Es wurden ca. 3.600 m² Bodenplatten mit dem Schliff C 120 und einer Stärke von 3 cm in verschiedenen Formaten und Bahnenbreiten verlegt.

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Bocholter Neutorplatz

Die vordere Grundstückseinheit von ca. 4.500 m² verfügt über einen attraktiven Vorplatz aus Felsmark Grauwacke von Stonepark. Eine deutliche Aufwertung erfährt darüber hinaus der angrenzende Uferbereich zur Bocholter Aa. Verschiedene bauliche Maßnahmen ermöglichen Aufenthaltsqualität sowie den direkten Zugang zur Aa und tragen somit zu einem urbanen Flair bei.

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Bäder im Naturstein Brown Chocolate mit satinierter Oberfläche

Lulay lieferte und montierte für das Maintor Palazzi in Frankfurt am Main drei Badezimmer im Naturstein Brown Chocolate. In Kombination mit den kupferfarbenen Armaturen wird die Optik des Steins betont und abgerundet.

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Privates Schwimmbad aus Crailsheimer Muschelkalk

Für eine in sich stimmige, zeitlose und moderne Innenarchitektur wurde der „Crailsheimer Muschelkalk“ bei diesem Projekt vielfältig als Bodenbelag, Wandverkleidung, Duschauskleidung und massiven Möbelstücken von der Firma Schön + Hippelein verwendet.

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Äußerst gelungene Rekonstruktion

Die Rekonstruktion der Fassaden für das Museum Barberini in Potsdam wurden vom Bamberger Natursteinwerk Hermann Graser ausgeführt. Dabei wurden in kürzester Zeit allein ca. 350 m³ Massivelemente hergestellt und zusammen mit weiteren ca. 300 m³ Ziegelmauerwerk verbaut.

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