Kulturzentrum am Neumarkt
Bereits im Außenbereich des an der Cäcilienstraße, Nähe Neumarkt in Köln gelegenen Museumsneubaus, wurden umfangreiche Flächen mit Bodenbelägen und Blockstufen aus Mendiger Basaltlava gestaltet. Im nächsten Abschnitt wurden auch die öffentlichen Innenbereiche des Museumsneubaus mit Bodenbelägen in Mendiger Basaltlava aus dem Steinbruch „Stürmerisch“ der Firma Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG ausgestattet.
Aus den Tiefen der Erde in die Höhe der Gestaltung des Innenbaus öffentlicher wie privater Gebäude. Die Mendiger Basaltlava ist wahrer „Allrounder“ bei der Ausstattung von Eingangsbereichen, Empfangshallen, Treppenhäusern, Spa-Arealen, Sälen und Räumen. Boden- und Wandbeläge, Bänke und Sitzquader, Poolumrandungen und Kaminabdeckungen, Arbeits-und Thekenflächen – ein Lava-Interieur überzeugt stets durch klare Eleganz und großzügige Zurückhaltung. Ein optischer wie haptischer Genuss.
Man hatte sich grundsätzlich für die Basaltlava entschieden, weil sie unterschiedliche Anforderungen in idealer Weise erfüllte.
Die Mendiger Basaltlava ist ein extrem zäher und wetterbeständiger Werkstein. Ihre offenporige Struktur macht sie rutschfest und resistent gegenüber Salzen und Säuren. Der vulkanische Naturstein weist zudem eine hohe Materialästhetik auf. Die diversen Formen der Oberflächenbehandlung verleihen dem Stein eine Bandbreite an Strukturen und Farbnuancen von edel-elegant bis robust-rustikal. Kein Stein ist wie der andere, jeder ein Unikat. Die Vielfalt nimmt Gestalt an je nach Gusto und Kundenwunsch.
Im Innenbereich des „KAN“ wurden ca. 650 m2 Bodenplatten im Regelformat 62 x 62 x 3 cm in der Oberflächengüte C 220 geschliffen verwendet. Diese Oberflächenbearbeitung zeichnet sich durch eine zurückhaltende, aber zugleich noble Ästhetik bei hoher Rutschsicherheit aus.
Wie in öffentlichen Bereichen erforderlich, wurden auch Platten mit taktilen Elementen für Sehbehinderte, in der Geometrie der geltenden Regelwerke für taktile Leitelemente und Bodenindikatoren, werksseitig gefertigt.
Zudem wurden die Foyerbereiche mit massiven Sitzelementen aus Basaltlava ausgestattet.
Die optische Anmutung der Basaltlava von wurde den Außenbereichen in den Innenraum übernommen und bildet somit eine homogene Einheit.